Bund beschließt höhere Kaufprämie für Elektroautos, SWI bieten passende Wallboxen

Die Elektromobilität entwickelt sich positiv und wird nach und nach zu einer echten Alternative – auch mit Blick auf den Preis, der von hohen Fördergeldern profitiert. An diesem Punkt setzt auch das jüngste Konjunkturpaket der Bundesregierung an.

Jetzt 9.000 Euro Kaufprämie für E-Autos

Die Förderung für E-Autos bis zu 40.000 Euro steigt zum 1. Juli auf lukrative 9.000 Euro, aktuell befristet bis 31. Dezember 2021. Der staatliche Anteil daran erhöht sich dabei auf 6.000 Euro, die Händler übernehmen weiterhin 3.000 Euro. Fahrzeuge mit einem Nettolistenpreis bis 65.000 Euro werden in diesem Zeitraum dann in Summe mit 7.500 Euro gefördert. Und auch Plug-In-Hybride profitieren von bis zu 6.750 Euro. Zudem sind bei Gebrauchtfahrzeugen Fördergelder möglich, sofern diese bei einem vorangegangenen Kauf nicht bezuschusst wurden. Diese Sätze liegen für ein E-Fahrzeug bei 5.000 Euro und für einen Plug-in-Hybrid bei 3.750 Euro.

Hinzu kommt - unabhängig von Fahrzeugpreis und -modell - die Ersparnis bei der Mehrwertsteuer, die vorübergehend von 19 auf 16 Prozent sinkt.

Einen weiteren Kaufanreiz schafft die Bundesregierung zudem über die Dienstwagensteuer. So soll der im Klimapaket beschlossene niedrigere Steuersatz von 0,25 Prozent auf den Kaufpreis künftig nicht mehr nur für E-Autos mit einem Nettolistenpreis bis 40.000 Euro gelten, sondern bis 60.000 Euro. Zum Vergleich: Bei Verbrennern ist der als Einkommen zu versteuernde Anteil vier Mal so hoch.

Und auch dafür, dass für das neue E-Fahrzeug unterwegs ausreichend Lademöglichkeiten bereitstehen, sorgt die Bundesregierung. So sind im Konjunkturpaket für den weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum 2,5 Milliarden Euro vorgesehen. Zudem sollen an allen Tankstellen in Deutschland Ladepunkte angeboten werden.

Sichere SWI-Ladelösungen für jede Anforderung

Da aber rund 85 Prozent aller Ladevorgänge zu Hause oder am Arbeitsplatz stattfinden, bieten sich für das neue private Elektrofahrzeug oder die gesamte Dienstwagenflotte die individuellen Ladelösungen der Stadtwerke an – im Rundum-sorglos-Paket für alle Anforderungen von der heimischen Garage bis zum kompletten Firmenparkplatz. Grundsätzlich ist zu beachten: Das Laden an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose ist zwar möglich, aus Sicherheitsgründen aber nicht zu empfehlen. Denn normale 230-V-Steckdosen könnten durch die Dauerbelastung überhitzen. Die bessere Lösung ist deshalb beispielsweise die SWI-Wallbox, die absolut sicher ist und zudem mehr Leistung und damit schnellere Ladezeiten bietet. Weitere Informationen dazu finden Sie unter  sw-i.de/mobilitaet.

Anmeldepflicht für Ladepunkte bei Netzbetreiber

Damit Versorgungssicherheit und Stabilität des Stromnetzes auch gewährleistet werden können, wenn die Elektromobilität weiter wächst, haben – auch private – Betreiber von E-Ladepunkten eine Anmeldepflicht beim örtlichen Stromnetzbetreiber zu beachten. Dies gilt für neue und bereits bestehende Ladeinfrastruktur, die gegebenenfalls nachgemeldet werden muss. In der Regel übernimmt der ausführende Elektroinstallateur die Meldung für den Kunden.


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